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Warum entstehen trockene Hände und was kann man dagegen tun?

Trockene Hände kennen wir alle. Sie fühlen sich rau an, können spannen oder sogar schmerzhaft sein, und manchmal sieht man Schuppen oder kleine Risse. Aber wie kommt es eigentlich zu trockenen Händen, und was kann man dagegen tun? Mit der richtigen Pflege können Sie nicht nur Irritationen vorbeugen, sondern Ihre Hände auch weich und gesund halten. Hier finden Sie alles, was Sie darüber wissen müssen.

Was verursacht trockene Hände?

Ihre Hände sind täglich einer Vielzahl von Einflüssen ausgesetzt, die sie austrocknen können. Werfen wir einen Blick auf die größten Übeltäter.

  • Häufiges Händewaschen
    Regelmäßiges Waschen mit Seife ist wichtig für die Hygiene, aber viele handelsübliche (chemische) Seifen entziehen Ihrer Haut die natürlichen Fette. Infolgedessen trocknet Ihre Haut schneller aus und fühlt sich spannt an.
  • Wetterbedingungen
    Kalter Wind, niedrige Temperaturen und trockene Raumluft durch die Heizung sind eine große Belastung für Ihre Haut. Sie entziehen Feuchtigkeit und machen Ihre Hände besonders anfällig.
  • Reinigungsmittel
    Bei der Reinigung mit scharfen Chemikalien kommen Ihre Hände oft in direkten Kontakt mit Reizstoffen. Denken Sie an Reinigungssprays oder Geschirrspülmittel ohne schützende Inhaltsstoffe.
  • Hautkrankheiten oder hormonelle Schwankungen
    Auch Ekzeme, Schuppenflechte oder hormonelle Veränderungen können zu trockenen Händen führen. In diesen Fällen ist eine besonders milde Pflege unerlässlich.

Warum gute Handpflege wichtig ist

Trockene Hände sind nicht nur lästig, sie können auf Dauer auch schädlich sein. Wenn die Haut dehydriert, kann die Schutzbarriere beschädigt werden. Das kann zu Reizungen, Rötungen, Juckreiz oder sogar Schmerzen führen. Außerdem wird die Haut anfälliger für Risse und Infektionen.

Die richtige Hautpflege sorgt dafür, dass Ihre Haut mit Feuchtigkeit versorgt und vor äußeren Einflüssen geschützt wird, damit Ihre Hände geschmeidig und gesund bleiben.

Natürliche versus chemische Handpflege

Bei der Wahl der Handcreme ist es wichtig, auf die Inhaltsstoffe zu achten. Chemische Handcremes enthalten oft synthetische Zusatzstoffe wie Parabene oder Silikone, die die Haut reizen können. Diese Produkte scheinen manchmal eine schnelle Besserung zu bewirken, können aber auf lange Sicht die Austrocknung der Haut fördern.

Natürliche Handcremes hingegen sind frei von schädlichen Chemikalien und reich an pflegenden Extrakten. Sie spenden intensive Feuchtigkeit, ohne die Haut weiter zu belasten. Inhaltsstoffe wie Aloe Vera, Sheabutter und Mandelöl sind perfekt geeignet, um trockene Hände zu beruhigen und zu regenerieren. Außerdem sind natürliche Cremes oft für empfindliche Hauttypen geeignet und werden umweltfreundlicher hergestellt.

Wie Aloe vera Ihren Händen helfen kann

Einer der wirksamsten natürlichen Inhaltsstoffe für die Handpflege ist Aloe Vera. Dieser Pflanzenextrakt hat lindernde und feuchtigkeitsspendende Eigenschaften. Wie? Aloe vera hilft bei der Wiederherstellung der Hautbarriere und bringt Feuchtigkeit tief in die Hautschichten. Sie fühlt sich nicht nur herrlich kühl an, sondern wirkt auch entzündungshemmend, lindert Reizungen und lässt Risse schneller abheilen.

Eine Handcreme mit Aloe Vera in Kombination mit reichhaltigen Ölen wie Sheabutter oder Kokosnussöl kann den Unterschied ausmachen. Ihre Hände werden nicht nur genährt, sondern auch vor weiterem Austrocknen geschützt.

Praktische Tipps für weiche, gesunde Hände

Die Pflege Ihrer Hände muss nicht kompliziert sein. Mit diesen einfachen Tipps beugen Sie Trockenheit vor und halten Ihre Haut geschmeidig:

  1. Verwenden Sie eine milde Handseife
    Vermeiden Sie scharfe Seifen und entscheiden Sie sich für eine natürliche Variante mit beruhigenden Inhaltsstoffen. Trocknen Sie Ihre Hände anschließend gut ab, ohne sie grob zu reiben.
  2. Regelmäßig schmieren
    Tragen Sie nach jedem Händewaschen eine pflegende Handcreme auf. So wird die Haut mit Feuchtigkeit versorgt und ihr natürliches Gleichgewicht wiederhergestellt.
  3. Schützen Sie Ihre Hände
    Tragen Sie bei kaltem Wetter oder bei der Reinigung Handschuhe, um Ihre Haut vor dem Austrocknen zu schützen.
  4. Viel Wasser trinken
    Genauso wichtig ist die Hydratation von innen. Achten Sie darauf, dass Sie ausreichend Wasser trinken, damit Ihre Haut geschmeidig bleibt.
  5. Eine Creme in Reichweite haben
    Bewahren Sie eine Tube Handcreme in Ihrer Tasche, an Ihrem Arbeitsplatz oder auf Ihrem Nachttisch auf. So vergisst man sie nicht so leicht und kann seine Hände immer gut pflegen.

Natürliche Handpflege wählen

Trockene Hände lassen sich mit den richtigen Produkten leichter verhindern UND behandeln. Wählen Sie eine natürliche Handcreme mit Inhaltsstoffen wie Aloe Vera, und Sie werden bald einen Unterschied bemerken. Gönnen Sie Ihren Händen mit jeder Anwendung die Ruhe und Pflege, die sie verdienen.

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